M. C. Escher – Reise in die Unendlichkeit
Dokumentarfilm, Biografie
NIEDERLANDE 2018 | ROBIN LUTZ | 80 MIN.
INHALT
Ob Original oder (illegale) Reproduktion – die Arbeiten von M.C. Escher sind weltweit bekannt. Nicht zuletzt, da sie weltweit etwa auf Regenschirmen, Notizbüchern und Taschen vermarktet werden. Escher selbst fand diese Popularität befremdlich und verstand den Reiz nicht, den seine Bilder z.B. für die Hippie-Bewegung der 1960er Jahre ausmachten. Er sah sich nicht als Künstler, sondern als Mathematiker. Der Film gibt einen detaillierten Einblick in Eschers Leben und seine Arbeiten und zeichnet sowohl seinen Werdegang – vom schlechten und kränklichen Schüler, der sich statt mit Architektur lieber mit grafischen Techniken beschäftigt – als auch seine Inspirationsquellen nach. Auch nach seinem Tod haben seine Bilder voller unendlicher Verwandlungen, unmöglicher Perspektiven und dem Streben danach, die Schönheit der Unendlichkeit in einer begrenzten Fläche festzuhalten, nichts von ihrer Faszination verloren.
THEMEN
Geometrie, Unendlichkeit, Formen, Kunst, Künstler, Natur, Schönheit, Verwandlung, Malerei, künstlerischer Schaffensprozess
UNTERRICHTSFÄCHER
Mathematik, Kunst, Deutsch, Berufsorientierung
BEGLEITMATERIAL
WANN UND WO
Mo 16.03. | 9.00 Uhr | Cinema Ostertor | ENTFÄLLT! |
Di 17.03. | 11.00 Uhr | Cinema Ostertor | Anmelden |
Ab 9. Klasse | |
Empfohlen ab 14 Jahren | |
FSK o. A. |